Mir fiel die Entscheidung relativ leicht, nach Indien zu ziehen. Ich hatte Deutschland bereits verlassen, um in Thailand zu leben und Tauchlehrerin zu werden. Auf einer kleinen Insel habe ich dann meinen Mann kennengelernt, der dort seinen Urlaub mit Freunden verbrachte. Bereits nach kurzer Zeit war uns klar, dass wir zusammenbleiben möchten und begannen, unsere gemeinsame Zukunft zu planen.
Ich liebe Deutschland, aber wollte nicht mehr dorthin zurückziehen. Deshalb war die Entscheidung schnell getroffen, dass ich zu ihm nach Indien kommen werde. Ein halbes Jahr nach unserem ersten Kennenlernen landete ich schließlich mit meinen drei Koffern am Flughafen Neu-Delhi.
Erst im Laufe der Zeit habe ich die vielen Vor- und Nachteile zu spüren bekommen, die das Leben hier mit sich bringen.
Spielst du momentan mit dem Gedanken, nach Indien auszuwandern? Warst du schon einmal dort auf Reisen und bist von dem Land fasziniert, weißt aber nicht genau, ob sich diese Begeisterung auf den Alltag übertragen lassen könnte?
Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich! 😊
Mithilfe meiner Erfahrungen, die ich die letzten Jahre sammeln durfte, zeige ich dir, auf welche Pros und Kontras du dich einstellen solltest. Und ich hoffe, es wird dir damit leichter fallen, einzuschätzen, was Auswandern nach Indien alles bedeuten kann.
(Natürlich lassen sich viele Punkte auch auf eine Auswanderung in ein anderes Land übertragen)
7 mögliche Gründe, die gegen eine Auswanderung sprechen könnten
1. Das extreme Wetter
Das Wetter in Indien hat einiges zu bieten. Hitze, Monsunregen, Kälte, Schnee – du findest hier alles.
Im Hochsommer (von Mai bis Juli) wird es in Neu-Delhi bis zu 50 Grad Celsius heiß. Das kannst du dir ungefähr so vorstellen, als würdest du dich den ganzen Tag in einer Sauna aufhalten. Es fühlt sich an, als würde das Wasser in deinen Augen zu kochen anfangen. Jede Bewegung ist anstrengend.
Wenn es im Sommer die Menschen in Europa nach draußen zieht, ist man hier froh, im Haus zu bleiben. Und das am besten in der Nähe einer gut funktionierenden Klimaanlage.
Während der darauf folgenden Monsunzeit wird es unheimlich schwül. Die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, dass sich zum Beispiel die Kleidung immer etwas klamm anfühlt.
Was mir allerdings, bevor ich hierhergezogen bin, nicht bewusst war: Im Winter (vor allem Dezember und Januar) wird es in Neu-Delhi richtig kalt! Da sich die Kälte hauptsächlich auf diese 2 Monate beschränkt, gibt es in den Häusern leider keine fest installierten Heizungen.
Es sind kleine, mobile Heizlüfter erhältlich, die jedoch nicht mit einer deutschen Heizung zu vergleichen sind. Aus diesem Grund ist Frieren angesagt. Irgendwann gewöhnt man sich auch daran, mit Winterjacke und Mütze am Frühstückstisch zu sitzen.
Inderinnen und Inder, die sich den Sommer über hauptsächlich drinnen aufgehalten haben, zieht es nun hinaus ins Freie. Mahlzeiten werden auf die Dachterrasse oder den Balkon verlegt, wo es in der Sonne schön warm ist.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es nur ein paar Wochen gibt, an denen Neu-Delhi, rein wettertechnisch gesehen, angenehm und gut auszuhalten ist. Den Rest des Jahres muss man lernen, mit den Extremen zurechtzukommen.
2. Die Luftverschmutzung
Doch nicht nur das Wetter ist in Indien gewöhnungsbedürftig, ein für mich weitaus größeres Problem war und ist die Luftverschmutzung.
Ich erinnere mich noch genau daran, wie es war, als ich nach Neu-Delhi gezogen bin. Es war November und die Luftverschmutzung hatte ihren Höhepunkt erreicht. Mein Flugzeug befand sich im Landeanflug über der Stadt und das Einzige, das ich sehen konnte, war grauer Dunst.
Ich war völlig geschockt, da ich dachte, dass dieser Zustand das ganze Jahr vorherrscht. Glücklicherweise ist dem nicht so! Im Winter steigt der Luftqualitätsindex zwar ins schier Unendliche, im Sommer können wir aber frische Luft und blauen Himmel genießen.
Möchtest du nach Goa an den Strand auswandern, wirst du mit diesem Punkt vermutlich wenig in Berührung kommen. Hast du hingegen vor, in eine Großstadt zu ziehen, wird das Luftreinigungsgerät wohl oder übel für ein paar Monate zu deinem neuen besten Freund werden.
3. Die offensichtliche Armut vieler Menschen
Du kannst in Indien, und vor allem in Städten wie Neu-Delhi, die Armut nicht übersehen.
Ich wohne neben einer großen Kreuzung, an der viele Familien mit ihren kleinen Kindern leben. Ich muss also nur vor die Haustüre gehen, um die Kleinen im Dreck spielen zu sehen.
Die ersten Monate hat mich diese Situation sehr mitgenommen. Es ist herzzerreißend, wenn du siehst, dass der Mittelstreifen ihr Zuhause ist und sie es gar nicht anders kennen. Du fühlst dich hilflos und kannst es nicht fassen.
An jeder Ampel begegnen dir Menschen, darunter auch kleine Kinder, die zu den wartenden Autos kommen und nach Geld und Essen betteln. An beinahe jeder Straßenecke findest du schlafende Personen.
Sei dir bewusst, dass dies, zumindest in Großstädten, Teil deines neuen Alltags werden könnte.
4. Magen-Darm-Erkrankungen
Dieser Punkt kann dich betreffen, muss aber nicht. Es ist jedoch so, dass die meisten nicht-indischen Personen früher oder später an einem Magen-Darm-Infekt erkranken. Dieser wird hier schon fast liebevoll als „Delhi Belly“, also „Delhi-Bauch“ bezeichnet.
In meinem Fall führte es dazu, dass ich die ersten 1,5 Jahre in Indien das Vergnügen hatte, beinahe jeden Gastroenterologen der Stadt kennenlernen zu dürfen.
Egal, wie sehr du darauf aufpasst, möglichst kein Streetfood zu essen und alles gut durchzukochen – es kann dich immer treffen. Mich hat es auch schon einmal nach einem traumhaften, westlich angehauchten Frühstück in einem 5-Sterne-Hotel erwischt.
5. Das Gestarre der Leute
Das ist mir am Anfang wirklich extrem auf die Nerven gegangen. Egal, wo ich hingegangen bin, wurde ich sekundenlang angestarrt.
Vielleicht stört dich das persönlich nicht – dann kannst du diesen Punkt überspringen. Für alle anderen: Gewöhnt euch daran. Denn das wird sich leider nicht ändern. Kleiner Trost: Mit der Zeit fällt es leichter, es zu ignorieren.
Viele Inderinnen und Inder haben noch nie in ihrem Leben eine hellhäutige Person „offline“, einfach so auf der Straße gesehen. Und selbst wenn doch, dann schauen sie, weil wir einfach so anders aussehen, als die restliche Bevölkerung.
Bei Kindern ist es immer sehr süß, wenn sie mich mit ihren großen Augen voller Neugierde ansehen. Gruselig wird es aber, wenn es sich bei den Starrenden um eine Gruppe Männer handelt, die dich unverhohlen eine gefühlte Ewigkeit anglotzt.
6. Ein Teil deiner eigenen Kultur gerät etwas in Vergessenheit
Durch eine Auswanderung wirst du natürlich nicht deine komplette Kultur und all deine Traditionen vergessen. Es ist allerdings schon so, dass du nicht alles, was du gewohnt bist, in das neue Land integrieren kannst.
Dies ist vor allem der Fall, wenn du wie ich alleine auswanderst und nicht mit deiner Familie, die deine kulturellen Werte teilt.
Ein Beispiel:
Ich versuchte immer mal wieder, mit meiner indischen Familie ein wenig Weihnachten zu feiern. Das stellte sich im Endeffekt jedoch schwieriger dar, als gedacht. Es ist nicht gerade leicht, einen Baum zu bekommen und schöne Dekoration zu finden. Und sogar die selbstgebackenen Plätzchen schmecken hier aufgrund der etwas anderen Zutaten nicht so gut, wie in Deutschland.
Sei dir außerdem bewusst, dass du dich wahrscheinlich nicht mehr jeden Tag in deiner Muttersprache unterhalten wirst – was ja auch einen bedeutenden Teil deiner Kultur ausmacht.
Hinzukommt, dass es eine große Herausforderung ist, sich in Englisch (oder einer anderen Sprache) so auszudrücken, dass deine Mitmenschen genau die Informationen und die Stimmung auffangen, die du vermitteln möchtest. Von Witzen und guten Sprüchen ganz zu schweigen, die sich meist einfach nicht übersetzen lassen.
7. Verpasste Gelegenheiten
Mein letzter Punkt gilt für Auswanderer überall auf der Welt: Du wirst einiges in deinem Heimatland verpassen.
Für mich war es aufgrund von Corona fast 2 Jahre nicht möglich, nach Deutschland zu fliegen, beziehungsweise anschließend wieder nach Indien einzureisen.
Ich habe Hochzeiten und runde Geburtstage verpasst, und die Babys meiner Freundinnen erst viele Monate nach ihrer Geburt kennenlernen dürfen. Aber selbst unter „Normalbedingungen“ kann ich natürlich nicht zu jedem Geburtstag, Weihnachten, Ostern etc. nach Hause fliegen.
Das ist traurig, gehört aber zum Auswandern einfach dazu. Sei dir darüber bewusst und fokussiere dich auf die vielen Vorteile, die ich dir in meinen nächsten Punkten zeigen werde.
7 gute Gründe, um nach Indien auszuwandern
1. Alles ist irgendwie möglich!
Es gab während meiner Zeit in Indien bereits viele Ereignisse, die zunächst chaotisch und unmöglich erschienen, letztendlich aber dennoch reibungslos funktioniert haben.
Ein Beispiel:
Meine Freunde und ich habe ein Charity-Event organisiert, um Spenden für eine NGO, die wir unterstützen, zu sammeln. Es sollte um 11 Uhr morgens beginnen, weshalb wir um 9 Uhr an der bereits gebuchten Gartenanlage eintrafen, um die Aufbauarbeiten zu kontrollieren.
Was wir jedoch nicht wussten: Am Tag zuvor wurde hier eine große, indische Hochzeit gefeiert und offensichtlich spätnachts nicht mehr aufgeräumt. Der Garten war voller Teppiche, Blumen, Essensreste und Müll. Die verantwortlichen Arbeiter schliefen gemütlich im Gras.
Gemütlich begannen diese nach und nach die Spuren der Hochzeit zu beseitigen und unsere Verkaufsstände, die Musikanlage, sowie die Bar aufzubauen und alles zu dekorieren.
Um Punkt 11 war dann tatsächlich alles fertig – gerade rechtzeitig, um die ersten Gäste zu empfangen.
Manchmal erscheint es wie ein Wunder aber letztendlich klappt alles doch irgendwie! 😊
2. Die medizinische Versorgung
Wenn ich mit Freunden in Deutschland rede, können sich viele gar nicht vorstellen, dass es hier gute Ärztinnen und Ärzte oder so etwas wie ein modernes Krankenhaus gibt. Zu oft haben sie wahrscheinlich im Fernsehen andere Bilder von Indien gesehen.
Ich persönlich muss aber sagen, dass die medizinische Versorgung hier fantastisch ist, und zwar aus folgenden Gründen:
In Neu-Delhi gibt es für jedes Fachgebiet die besten Ärztinnen und Ärzte, weshalb Menschen aus aller Welt anreisen, um sich hier behandeln zu lassen.
Es ist so einfach, einen Termin zu bekommen. Muss man in Deutschland beispielsweise monatelang auf einen MRT-Termin warten, bekommt man diesen hier in maximal zwei Tagen.
Meine Ärztinnen und Ärzte sind jederzeit über WhatsApp erreichbar.
Ergebnisse von Bluttests werden direkt auf mein Handy geschickt.
Es ist relativ günstig. Die Krankenversicherung kommt für größere Sachen, wie Operationen auf. „Kleinigkeiten“, wie Untersuchungen, Röntgen, Ultraschall, Infusionen etc. zahle ich selbst. Im Vergleich zu Europa halten sich diese Kosten jedoch im Rahmen.
Alle gängigen Medikamente (auch Antibiotika) sind in der Apotheke frei erhältlich. Ich benötige kein Rezept dafür. Empfiehlt mir meine Ärztin oder mein Arzt ein spezielles Medikament, erhalte ich eine Nachricht mit dessen Namen auf meinem Handy, welche ich anschließend in der Apotheke vorzeige.
Übrigens Apotheken: Die gibt es wie Sand am Meer. Alleine um mein Haus herum befinden sich in einem Umkreis von 100 Metern ganze 5 Stück! Es ist also wirklich sehr einfach, in Neu-Delhi an benötigte Medizin zu kommen.
3. Das indische Essen
Die indische Küche ist weltweit sehr beliebt.
Mir persönlich ist das Essen hier leider etwas zu scharf. Aber ich muss sagen, die indische Küche hat einiges zu bieten:
Es gibt eine beinah unendliche Auswahl an vegetarischen Gerichten, die im Restaurant mit einem grünen Punkt markiert sind.
Auch Fleischliebhaber:innen kommen nicht zu kurz. Vor allem Hühnchen- und Lammgerichte sind äußerst beliebt.
In Großstädten wie Neu-Delhi hast du die Qual der Wahl. Südindische Dosa? Nordindisches Biryani? Butter Chicken? Fisch Curry? Momos? Hier bekommst du wirklich alles!
Absolut empfehlenswert sind außerdem die indischen Süßspeisen. Es gibt ein schier endloses Angebot, welches zusätzlich durch Süßigkeiten, die nur an speziellen Feiertagen hergestellt werden, ergänzt wird.
4. Du lernst eine neue Kultur kennen
Aus Deutschland auszuwandern, bietet dir die große Chance, eine ganz neue Kultur kennenzulernen. Egal wohin du ziehst, du wirst immer ein Stück weit am Leben und Alltag der Einheimischen teilnehmen und lernst auf diese Weise ihre Bräuche und alltäglichen Gewohnheiten kennen.
Da ich mit der Familie meines Mannes zusammenwohne, bekomme auch ich besonders viele Eindrücke der indischen Kultur mit.
Wir feiern zusammen indische Feiertage, wie Holi oder Diwali. Ich lerne ihre Essgewohnheiten kennen und war auf unzähligen indischen Hochzeiten. Und auch meine eigene Hochzeit war voller indischer Brauchtümer.
Diese unmittelbaren Erfahrungen, die du mit den Einheimischen eines Landes sammelst, wirst du nur erleben, wenn du tatsächlich auswanderst. Als Tourist:in wird dir oftmals nicht genug Zeit bleiben oder sich nicht die Gelegenheit bieten, komplett in die (indische) Kultur einzutauchen.
5. Du hast die beste Chance, eine neue Sprache zu lernen
Sprachen lernen kannst du selbstverständlich von überall auf der Welt. Doch es lernt sich nirgendwo so gut, wie in dem Land, wo die jeweilige Sprache auch gesprochen wird. Besondere Ausdrücke, Redewendungen und Feinheiten wirst du schließlich nur im Gespräch mit Muttersprachler:innen mitbekommen.
Mir macht es sehr viel Spaß, Hindi zu lernen und zu reden. Und es hat mein alltägliches Leben deutlich erleichtert. Zwar sprechen viele Inderinnen und Inder Englisch mit mir, sie freuen sich aber umso mehr, wenn ich ihnen auf Hindi antworte.
Einer meiner Hauptbeweggründe Hindi zu lernen, war natürlich, um mit der Familie meines Mannes leichter kommunizieren zu können.
Ein weiterer wichtiger Grund war aber auch, damit ich nicht ständig und überall Touristenpreise bezahlen muss. 😉 Jeder Obsthändler meint, dass ich eine Touristin bin und versucht dementsprechend extrem überhöhte Preise zu verlangen. Ein paar Sätze in Hindi helfen dann schon sehr, den Preis wieder auf ein normales Niveau zu senken.
6. Du lernst neue Menschen kennen
Ok, dieser Punkt liegt wahrscheinlich auf der Hand. Und ja, es stimmt, du kannst auch in Deutschland neue Leute kennenlernen.
Aber ich rede hierbei von komplett NEUEN Menschen, die du durch das Auswandern treffen wirst. Frauen und Männer, die einen völlig anderen kulturellen Hintergrund haben, als du. Die anders denken, anders erzogen worden sind. Anders leben. Und andere Wertvorstellungen haben.
Der Kontakt mit ihnen wird deinen Horizont unendlich erweitern und dir im Endeffekt dabei helfen, das neue Land besser zu verstehen. Unabhängig davon, ob sie aus Indien stammen, oder aus einem anderen Land hierher gezogen sind und sich nun ebenfalls zurecht finden müssen.
Neue Freundschaften im Ausland werden dein Leben auf jeden Fall um einiges bereichern!
7. Es stärkt deine Persönlichkeit
Du wirst schlechte Erfahrungen machen beim Auswandern und gute. Wobei „schlecht“ das falsche Wort ist. Jedes Ereignis, das dir widerfährt, wird deine Persönlichkeit stärken und deinen Blick auf die Welt schärfen.
Du hast die Chance, Dinge zu sehen und zu erleben, von denen die Leute, die sich nicht trauen, diesen Schritt zu gehen, nur träumen können.
Ich verstehe, dass es nicht für jeden möglich ist, auszuwandern, obwohl er oder sie das möchte. Oft stehen einfach gewisse Verpflichtungen im Wege.
Solltest du aber auch nur den kleinsten Funken in dir verspüren, der dir sagt, dass das Auswandern der richtige Weg für dich ist, dann tu es! Wage den Schritt, lass alles hinter dir. Im Endeffekt kannst du nur gewinnen!
Und wie schlimm wäre es, wenn du dir später den Vorwurf machen musst, dass du es nicht einmal versucht hast?!
Du möchtest mehr über mein Leben in Indien erfahren? Dann folge mir auf Instagram oder Facebook, wo ich regelmäßig Eindrücke meines spannenden Alltags teile. 😊
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